Mit Hilfe der 3D-Software Unity und dem Visualisierungs-System samt 3D-Brille und Handcontroller (HTC Vive) konnten sich die Studenten und Mitarbeiter des Lehrstuhls für Technik spurgeführter Fahrzeuge von der Wirkung der VR-Umgebung überzeugen.
Das Szenario umfasst den schrittweisen Aufbau der Lok von den Radsätzen, über die Drehgestelle, das Tragwerk, das Antriebssystem bis zur vollständigen Lokomotive (nach derzeitigem Arbeitsstand). Für die Betrachtung der Lok stehen drei verschiedene virtuelle Ebenen zur Verfügung. Durch eine controller-gestützte Navigation wird so z.B. die virtuelle Umrundung des Fahrzeuges auf dem Niveau der Schienenoberkante oder ein Rundgang durch Führerstand und Maschinenraum auf Höhe des Fahrzeugbodens möglich. Das Fahrzeug kann aber ebenso aus der Untersuchungsgrube betrachtet werden. So wird das "Erfahren"
unserer studentischen Konstruktion in 3D zu einem echten Erlebnis.
Dr. Kache testet virturo in der VR-Umgebung. Auf dem Display unten links können die anderen Anwesenden die Szene mit beobachten (dort leider nur 2D). |
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